Willkommen

bei Mann-Herz-Kraft

Wege zum MannSein

Mannsein, das ist ein Weg, der nicht endet.

Viele Männer, die ich kennengelernt habe, gehen diesen Weg -

auf ihre Weise.

Im Versuch, den veralteten Bildern der patriarchalen Kultur von früher

und dem neuzeitlichen Bild des nichtkonfrontativen Mannes

zu entgehen, versuchen wir neue Formen des Mannseins

zu entwickeln und zu leben.

Männerarbeit findet auf vielen Ebenen statt. Jeder Mann hat seine Geschichte, seine Erfahrungen, sein persönliches Anliegen. Und so möchte ich meine Angebote gestalten.

Die Männergruppe stellt einen fest etablierten Bestandteil dar, zu der ich jeden Mann, der sich in den offenen Austausch begeben, sich auf körperlicher, emotionaler und seelischer Ebene erfahren und erforschen möchte, einlade.

Für Männer, die in einer besonderen Situation, einer Krise oder einem Umbruch Unterstützung benötigen, biete ich die Einzelarbeit an, bei der es ganz um die individuellen Fragen deines Mannseins geht.

Gemeinsam mit meiner Frau Anne unterstützen wir Paare, die mit der Liebe füreinander ihren Weg durch eine besondere Zeit gehen und dabei an Grenzen stoßen, die es schwierig machen, zu zweit den Blick auf das Ganze zu bewahren. Neben der Paarbegleitung gestalten wir auch Seminare für Paare mit dem Ziel, authentische, wertschätzende Begegnungen zu erfahren. Wir sehen die Heilung der Beziehungen zwischen Frauen und Männern auf persönlicher und kollektiver Ebene als Friedensprozess. 

was für eine Zeit... wohin führt uns diese Zeit der Wandlung,

die unsere Gesellschaft so tiefgreifend verändert?

Manchmal sprachlos, doch wach und voller Mut beobachte ich die Entwicklung in meinem Umfeld und in der Welt.

Es gibt offizielle Meldungen, man kann Sachinformationen recherchieren es gibt Meinungen. Es gibt keinen öffentlichen Diskurs zu verschiedenen Standpunkten.
Stattdessen gibt es Zensur und Diffamierung andersdenkender.

Die Suche nach Antworten ist nicht einfach. Ich halte es für fahrlässig, sich in der Zeit des größten Wandels auf dem Planeten nicht zu informieren. Gleichzeitig ist die Gefahr groß, Falschmeldungen oder verharmlosende Nachrichten zu glauben, weil sie in mein Weltbild passen. Deshalb lese ich gern Artikel, die nicht nur eine Nachricht wiedergeben, sondern diese Informationen auch hinterfragen, was mich wiederum zu eigenen Fragen inspiriert.

Ich fühle mich verbunden mit den Menschen, die Angst haben und ich empfinde Solidarität mit den Menschen und Bewegungen, die sich für Transparenz und Kompetenz in der politischen Entscheidungsfindung einsetzen.

Mein Weg führt mich durch das Herz zu dem, was für mich stimmig ist.
Spüre ich Empathie, sehe Akzeptanz von Vielfalt und erkenne Transparenz,
kann sich mein Herz öffnen.

Nehme ich Schuldzuweisung oder Schürung von Angst wahr,
verschließt sich mein Herz.

Und jeden Tag entscheide ich mich aufs Neue, zu tun was mein Herz mir sagt.


Auf der Webseite eines Freundes fand ich folgende
Botschaft des Ältesten Oraibi der Hopis zu unserer Zeit:

"Wir hatten den Menschen gesagt, wir seien in der elften Stunde. Nun gehe zu ihnen zurück und sag ihnen: „Jetzt ist die Zeit gekommen!“

Und es gibt Dinge, die jetzt beachtet werden müssen. Wo lebst Du? Was machst Du? Wie sieht es mit Deinen Beziehungen aus? Bist Du in guter Partnerschaft? Wo ist Dein Wasser? Kennst Du Deinen Garten?

Jetzt ist es Zeit, die Wahrheit zu sprechen! Schafft Euch Eure Gemeinschaft. Seid gut zueinander. Und sucht keinen Führer irgendwo draußen. Es könnte jetzt eine gute Zeit sein!

Da ist ein Fluss, der jetzt sehr schnell fließt. Er ist so groß und schnell, dass er vielen Angst macht. Sie werden versuchen, sich am Ufer festzuhalten. Wisse, der Fluss hat seine Bestimmung. Wir müssen das Ufer jetzt loslassen, uns in die Mitte des Flusses vorwagen, die Augen offen und den Kopf über Wasser halten.

Die Zeit des einsamen Wolfes ist vorbei. Sammelt Euch! Streicht das Wort Kampf aus Eurer Einstellung und Eurem Vokabular. Alles, was wir jetzt tun, muss in heiliger Weise und als Feier unternommen werden.

Wir sind die, auf die wir gewartet haben."